Das Wunder der Heiligen Nacht

          Das ist das Wunder der Heiligen Nacht,
          dass traurige Leute ganz fröhlich werden können.
          Friedrich von Bodelschwingh

Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr mit Gesundheit, Glück und Zufriedenheit
wünsche ich allen Freunden und Bekannten, die an meinem Ergehen in den letzten drei Monaten so großen Anteil genommen haben.

Mittelalterliche Krippendarstellung an der Fassade der Marktkirche St. Christophorus in Bad Abbach
Mittelalterliche Krippendarstellung an der Fassade der Marktkirche St. Christophorus in Bad Abbach (Foto:P. Staniczek)

Bedanken möchte ich mich – und ich kann nicht alle aufzählen – bei den vielen Bekannten, ehemaligen Schülern und Kollegen, Stammtischfreunden vom Schübladl, den Drei Lilien und der „Emma“, den Goldsteig-Wanderfreunden; bei meinen Mitarbeitern im Heimatkundlichen Arbeitskreis und den Freunden vom Verband Bayerischer Geschichtsvereine, die mich von Arbeit freihielten und mir Freiräume schufen. Gute Besserung wünsche ich auch meinen Leidensgenossen, u.a. Rosa vom Naturpark, Andreas „Zappa“, Andreas am Schlagzeug, Gerhard vom Archiv, Olaf, zeitweise mein Zimmernachbar. Dank an alle Heimatkundler vom HAK Waidhaus, dem Förderverein Burgtreswitz, der AFO, der AG Ehrenamt und Archäologie, meinen Kreisheimatpflegerkollegen und Freunden im Landratsamt, die auch das 4. Symposium Netzwerk Heimat zum Erfolg werden ließen. Danke an das ganze Team der Abteilung 21 der Uni-Klinik bzw. der angeschlossenen Isolierstation in Bad Abbach, das mir jeden Wunsch von den Augen las. Ein besonderer Dank auch an die Freundinnen meiner Frau, die ihr die Kraft gaben, mit der belastenden Situation fertig zu werden und stets auch mit Rat und Tat zur Seite standen und zwar an letzter Stelle, aber nicht zuletzt, an meine Familie.

Über peter.staniczek

Kreisheimatpfleger im Landkreis Neustadt an der Waldnaab
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