Zwei Oberpfälzer treffen sich nach längerer Zeit, der eine fragt nach dem Befinden des andern. Dazu bedarf es nur weniger Worte.
Die Idee zu obiger Montage kam mir, nachdem ich in Ottis Schlachthof den Kabarettisten Hannes Ringlstetter über die Eigenheiten und die Kargheit des Dialekts hinter (bzw. nördlich von) Regensburg und dem Pfaffensteiner Tunnel sprechen und singen (Alles dout ma wei…) hörte.
Zum besseren Verständnis der gestürzten Diphthonge: „wei“ wird beide Male wie „wäi“ gesprochen und heißt einmal „wie?“ und das andere Mal „alles tut mir weh…“; „mou“ heißt hochdeutsch „muss“.