„Schaue nach dem einen Blatte, hänge meine Hoffnung dran“ – die Textzeile stammt aus dem Gedicht „Letzte Hoffnung“ von Wilhelm Müller aus der Sammlung Winterreise, ein Liederzyklus, bestehend aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier, den Franz Schubert im Herbst 1827, ein Jahr vor seinem Tod, vollendete.