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Meine erste selbstgeerntete Balkon-Paprika
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Als das Böhmische Glas 1946 nach Vohenstrauß kam
Veröffentlicht unter Allgemein, Denkmalpflege, Heimatgeschichte, Kultur
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Geheimnisvolle Granitsäule im Penzach (Vohenstrauß)
Der Hubertusstein an der Straße Vohenstrauß – Böhmischbruck, in der Nähe der Penzachhütte ist definitiv nicht identisch mit dem „ehemaligen Mahnmal für Naziopfer“ (Der neue Tag 21.04.2012). In dem Artikel im Neuen Tag heißt es: „Klaus Ibel folgert nach penibler Recherche, dass es sich dabei um ein ehemaliges Mahnmal für ermordete KZ-Häftlinge handeln könnte.“
Der Hubertusstein wurde aber 1958 im Steinwerk Schmidt (Josef Schmidt) in Vohenstrauß gefertigt.
Der damals als Lehrling dort tätige Helmut Weig erzählte mir, dass der Stein aus einem Block Flossenbürger Granit in der Steinsäge mit Stahlsand auf das jetzige Maß genau ausgesägt wurde. Eine Nachbearbeitung der Flächen war nicht mehr notwendig.
Unter der Anleitung seines Lehrmeisters, Steinbildhauer und Techniker Heinrich Klinger (Sudetendeutscher, wohnhaft damals beim „Feneis“, Fahrenberg) durfte Helmut Weig die Schrift und das Hirschgeweih vorhauen und ausmalen.
Bei der Präsentation der Säule seien Landrat, Bürgermeister, Forstmeister und Kreisbaumeister und weitere Gäste anwesend gewesen.
Helmut Weig war nach eigener Aussage auch an der Gestaltung der Landkreis-Stelen und des Wappens im Landratsamt Neustadt/WN beteiligt.
Veröffentlicht unter Allgemein, Denkmalpflege, Heimatgeschichte, Kulturlandschaft
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Und weil mich doch der Kater frisst …
02.06.2011 | 19:47 NABU und LBV: Bundesweit immer weniger Amseln
Berlin – Nach Auswertung von rund 27.000 Einsendungen mit fast einer Million Vogelbeobachtungen haben der NABU und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) die Ergebnisse der diesjährigen Vogelzählung vom vergangenen Maiwochenende bekannt gegeben. […] Demnach zählt zu den aktuellen Trends in nahezu allen Bundesländern der Rückgang von Amseln.
(Quelle: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Umwelt/NABU-und-LBV-Bundesweit-immer-weniger-Amseln_article1307036847.html)
Diese junge Amsel wurde von einer grauen (nicht getigerten) Katze bzw. einem Kater verfolgt und verletzt. Es sind nicht nur die Besitzer von Hunden, die ihre Lieblinge beim Gassigehen in fremde Grundstücke/Gärten sch… lassen, immer mehr „Tierfreunde“ schaffen sich Katzen an, die sie unbeaufsichtigt ihrer Lieblingsbeschäftigung – vor allem auf fremden Grundstücken – nachgehen lassen, der Vogeljagd. Besagte graue Katze tut dies mit beonderem Geschick, großer Ausdauer und Geschicklichkeit, kaum ein Tag, an dem sie keine Beute macht. Und sie ist nicht die einzige, die sich die Hecken um das Grundstück als Jagdgebiet ausgesucht hat.
Eine ähnliche Gefahr für unsere Singvögel sind die stark zunehmenden Elsternpopulationen, die mit Vorliebe Jungvögel aus Nestern und Nistkästen rauben.
Auch unsere Amsel (Foto) hat kaum Überlebenschancen mit ihrem verletzten linken Flügel.
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Kaffeetrinken in Regensburg? Wer kennt den Ort?

Kaffeetrinken Regensburg 1947 (höhere Auflösung)
Foto aus dem Nachlass von Emilie Schindler, beschriftet „1947 Regensburg“
Das Regionalbüro Regensburg der Friedrich-Ebert-Stiftung plant eine Ausstellung über das Leben von Oskar und Emilie Schindler, die zusammen während der NS-Zeit 1200 Juden vor dem sicheren Tod retteten. Ihr aufopferungsvolles Leben für die Juden während des Weltkrieges wurde vor allem durch Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ der breiteren Öffentlichkeit bekannt. Mit der Ausstellung soll auch deren Leben vor und nach dem Krieg beleuchten. Bei den Recherchen war man im Nachlass von Emilie Schindler auf eine Photographie (siehe oben) gestoßen, die laut Beschriftung 1947 in Regensburg entstanden sein soll. Jedoch ist inzwischen mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass diese Aufnahme nicht Regensburg zeigt.
Hinweise auf den gesuchten Ort können entweder direkt an sabine.hoeger@fes.de oder an schindler-ausstellung@fes.de gesendet werden.
Bitte lassen Sie mich ebenfalls an Ihren Ergebnissen teilhaben über Cc: peter.staniczek@t-online.de!
Vielen Dank für Ihre Mühen.
Die Anfrage stammt von Sabine Höger, Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Regensburg, Richard-Wagner-Str. 5, D-93055 Regensburg
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Laborwerte nach Haindling
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Es geht runter (Bilirubin, Leberwert besser)
und es geht wieder rauf (Lipasewert, Bauchspeicheldrüse schlechter).
Wieder nach unten (GOT, GPT, Leber besser)
noch einmal gehts auf (Lipase schlechter)!
Es fangt von vorn an (Leber besser, Bauchspeicheldrüse schlechter, Gallenwege verstopft, CRP Entzündungswert)
und es geht wieder auf (Erschöpfungszustände).
Es geht noch mal runter (Lipase, Gallenwege schlechter)
doch dann wieder rauf (Leukozyten, Immunsystem)!
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Nun steht der Winter vor der Tür
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… es steht der Winter vor der Tür!
Ich lass ihn stehen! Ich spiel ihm einen Possen!
Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen!
Er kann nicht ‚rein! Ich hab ihn angeschmiert!
Nun steht der Winter vor der Tür – und friert!
Heinz Erhardt (1909-1979)
Übrigens:
Mit einem Kater schon halbwegs nüchtern ins Bett zu gehen, ist noch schlimmer, als mit einem Kater noch halbwegs besoffen aufzuwachen.
Frank Schulz
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Das Wunder der Heiligen Nacht
- Das ist das Wunder der Heiligen Nacht,
dass traurige Leute ganz fröhlich werden können.
Friedrich von Bodelschwingh
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr mit Gesundheit, Glück und Zufriedenheit
wünsche ich allen Freunden und Bekannten, die an meinem Ergehen in den letzten drei Monaten so großen Anteil genommen haben.

Mittelalterliche Krippendarstellung an der Fassade der Marktkirche St. Christophorus in Bad Abbach (Foto:P. Staniczek)
Bedanken möchte ich mich – und ich kann nicht alle aufzählen – bei den vielen Bekannten, ehemaligen Schülern und Kollegen, Stammtischfreunden vom Schübladl, den Drei Lilien und der „Emma“, den Goldsteig-Wanderfreunden; bei meinen Mitarbeitern im Heimatkundlichen Arbeitskreis und den Freunden vom Verband Bayerischer Geschichtsvereine, die mich von Arbeit freihielten und mir Freiräume schufen. Gute Besserung wünsche ich auch meinen Leidensgenossen, u.a. Rosa vom Naturpark, Andreas „Zappa“, Andreas am Schlagzeug, Gerhard vom Archiv, Olaf, zeitweise mein Zimmernachbar. Dank an alle Heimatkundler vom HAK Waidhaus, dem Förderverein Burgtreswitz, der AFO, der AG Ehrenamt und Archäologie, meinen Kreisheimatpflegerkollegen und Freunden im Landratsamt, die auch das 4. Symposium Netzwerk Heimat zum Erfolg werden ließen. Danke an das ganze Team der Abteilung 21 der Uni-Klinik bzw. der angeschlossenen Isolierstation in Bad Abbach, das mir jeden Wunsch von den Augen las. Ein besonderer Dank auch an die Freundinnen meiner Frau, die ihr die Kraft gaben, mit der belastenden Situation fertig zu werden und stets auch mit Rat und Tat zur Seite standen und zwar an letzter Stelle, aber nicht zuletzt, an meine Familie.
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Ikterus in Bad Abbach
Wie da Calafati auf’m Prater Ringelspü‘
Steh‘ i do und i waß net wie ma gschiecht,
Wie da Calafati auf’m Prater Ringelspü‘,
Alles draht si um mei gelb’s Chineseng’sicht!
- (Peter Cornelius)
Viele Grüße von meinen Bilirubinwerten
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November 2011 – Sonnenuntergang über dem Fahrenberg
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