Zoiglstern im Kommunbrauhaus Eslarn

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Foto Peter Staniczek
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Bischof Ulrich von Augsburg 890-973)

Bei der Belagerung der Stadt Augsburg durch die Ungarn im Jahr 955 führte Bischof Ulrich die Belagerten an.

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Foto Peter Staniczek
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Bugs do it!

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Foto: Peter Staniczek

Birds do it, Bees do it,
Even educated fleas do it,
Let´s do it, let´s fall in love.

Cole Porter (1891-1964)

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Weltkulturerbe Bamberg

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Fotos: Peter Staniczek
  

In Insellage befindet sich zwischen Unterer und Oberer (Rathaus)Brücke das Alte Rathaus mit seiner Lage zwischen den beiden Teilen der Bürgerstadt bzw. zwischen der Bischofsstadt (Burg) und der Bürgerstadt

Die große Kreuzigungsgruppe  von 1715 auf der Oberen Brücke beim Alten Rathaus gilt als Hauptwerk des Johann Leonhard Gollwitzer (1682 – 1746), geboren in Waidhaus.  In Bamberg (Michelsberg) und seinem Umland finden sich weitere seiner Werke. Gollwitzer wird zu den bedeutendsten Meistern des fränkischen Barocks gezählt.

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Das Benediktinerkloster auf dem Michelsberg ist Begräbnisstätte von Bischof Otto, der im Jahr 1124 auf seiner  Missionsreise nach Pommern die Kirchen in Leuchtenberg/Michldorf und Vohenstrauß/Altenstadt weihte, und damit zur ältesten Datierung dieser Orte beitrug.

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Der rätselhafte Bamberger Reiter darf in keiner deutschen Kunst- und Kulturgeschichte fehlen. Neueste Forschungen vermuten König Stefan von Ungarn hinter der Skulptur (http://www.historisches-franken.de/bamreiter/reiter02.htm).

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Am Sarkophag des Kaisergrabes ist Heinrichs Gemahlin Kunigunde dargestellt, wie sie über glühende Pflugscharen schreitet. Genauso werden diese auf vielen unserer Oberpfälzer Steinkreuzen dargestellt.

 

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Sichtachse „Bocklradweg“ – Flossenbürg

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Foto Peter Staniczek
   

Die Ruine Flossenbürg ist eine weithin sichtbare Landmarke. Graf Berengar von Sulzbach (um 1080-1125) lässt um das Jahr 1100 die Burg Flossenbürg (castrum flozzen) errichten., eine der wichtigsten Burgen auf dem Nordgau. Die Ruine ist stolzes Wahrzeichen der Gemeinde Flossenbürg und des Naturparks Nördliche Oberpfälzer Wald.

aus Peter Staniczek, Mittelalter schenkt uns schöne Burgen, in Leben im Herzen Europas, Landkreis Neustadt an der Waldnaab, 2012
 
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Sichtachse Platte – Vohenstrauß – Leuchtenberg

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Foto Peter Staniczek
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Hauberrisser-Landschaft Eslarn

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Fotos: Peter Staniczek
 

1682 begann der Neubau der kath. Pfarrkirche in Eslarn durch den Neustädter Baumeister Johann Kirchberger. Zweimal wurde die Kirche durch Brand schwer beschädigt. Am 1. Juli 1895 brannte der halbe Markt nieder, der Kirchturm fing Feuer, die Glocken schmolzen, die niederstürzende Turmkuppel durchschlug die Decke des Altarraums. In den nächsten Jahren wurden die Brandschäden notdürftig repariert, instand gesetzt, einiges wohl auch dilettantisch. Die Einwohnerzahl des Marktes stieg im Lauf der Zeit sehr stark an bis auf 3000 im Jahr 1900, weshalb eine Erweiterung notwendig wurde. Heinrich Hauberrisser bekam 1909 den Auftrag, die Kirche um sechs Meter zu verlängern. „Beim Abbrechen der Kirchenrückwand versäumte der leitende Maurermeister, die Seitenmauern abzustützen, so daß das Gewicht des Daches die Mauern zum Einsturz zu bringen drohte. Der telegraphisch herbeigerufene Architekt ließ zur Sicherung des Anbaus eine Schlauder, eine Metallstange, einziehen. Im Zusammenhang mit dem Anbau wurden die zwei Seiteneingänge geschaffen, wie sie bereits Kirchberger geplant hatte.“ Der Anbau erhielt zwei flankierende Treppentürme und einen Eingangsbau, zu dem man über einen Treppenvorbau gelangt.

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Auch mit dem Turm und seiner Kuppel hatten die Eslarner wiederholt große Schwierigkeiten.1925 stürzte „das mehrere Zentner schwere Turmkreuz samt dem Kuppelknauf und dem Wetterhahn in die Tiefe.“ Hauberrisser untersuchte die Schäden und regte eine Neukonstruktion an. Seit 1927 überragt die mächtige neue Kuppel Kirche und Markt.

Peter Staniczek, Ein Architekt prägt eine Region – Heinrich Hauberrisser und die Kulturlandschaftdes nördlichen Oberpfälzer Waldes, aus „Der Kirchenbaumeister Heinrich Hauberrisser – Architektur zwischen Historismus und Moderne“, Schriftenreihe  Oberpfälzer Kulturbund, Morsbach – Verlag 2014
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Sichtachse Vohenstrauß – Leuchtenberg und 380-kV-Trasse

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Foto Peter Staniczek
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Das riesige Steingebirge des Doms

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Foto Peter Staniczek
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Es war einmal

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Ecke Frühlingstraße/Waidhauser Straße

Foto P. Staniczek

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