„Dieses geb ich zu Attest …“ – Adel in der Oberpfalz

Im Stadtmuseum Amberg hängt ein Kalksteinrelief des Bildhauers Georg Schweiger (1613-1690), das mit „großer Erzählfreude eine Fülle von Details“ wiedergibt, u.a. auch über die Lebensgewohnheiten des Adels im 16./17. Jahrhundert.

Hauptdarsteller des Reliefs ist der pfälzische Wittelsbacher Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz.
„Sein Vater, der evangelische Kurfürst Ludwig VI., starb 1583, als Friedrich neun Jahre alt war. Sein Onkel, Johann Casimir, setzte sich bei der Vormundschaft durch, und Friedrich wurde in der Lehre Kalvins erzogen. Seine Ehe mit Louise, der Tochter Wilhelms von Oranien, des Statthalters der Niederlande, brachte der Kurpfalz einen wichtigen Verbündeten in den Auseinandersetzungen mit dem Habsburger Kaiserhaus und der katholischen Kirche. Friedrich selbst war alles andere als eine Herrscherpersönlichkeit. Er liebte Jagdvergnügen, Maskeraden, Bälle und Glücksspiele um Geld.

Schweigerrelief, Detail
(Quelle: Der Eisengau, 5/1995, Heimatkundl. Arbeitskreis Amberg-Sulzbach))

Hans von Schweinichen, der mit Herzog Heinrich von Liegnitz (Anmerkung: Schwiegervater des Pfalzgrafen Friedrich von Vohenstrauß, 1557-1597) 1593 einige Wochen am Hofe des damals 19jährigen Kurfürsten verbrachte, schrieb:
„Wir haben bei Pfalzgrafen in die dritte Woche stillgelegen und die ganze Zeit mit Saufen, Fressen und Tanzen zugebracht.“ Friedrich ist „ein wunderlicher Herr, der nichts konnte als Saufen.“
Schon 1602, als sein Gesundheitszustand zu ernster Besorgnis Anlass gab, ordnete er die Huldigung seines sechsjährigen Sohnes Friedrich (des späteren Winterkönigs) an. 1610 starb er im Alter von 36 Jahren.

Im Studentenlied lebt er als jener „Kurfürst Friedrich von der Pfalz“ fort, der „wütend wälzte sich im Bette“, weil er wieder in sein Tagebuch schreiben musste: „Heute wieder voll gewest“. Nun war übermäßiges Trinken damals eine weitverbreitete Unsitte an vielen Fürstenhöfen. Friedrichs Kammermohren, der ebenfalls in diesem Lied erwähnt wird, hat Schweiger ebenfalls mit ins Bild gebracht. Gekleidet in eine Art Lakaientracht mit enganliegendem, reich mit Rüschen besetztem Wams und weiter Kniebundhose läuft er mit einer Saufeder bewaffnet neben seinen Herrn.“
(Quelle: Otto Schmidt, Das Schweigerrelief im Amberger Stadtmuseum, in Der Eisengau, Band 5/1995, S. 71)

      Wütend wälzt sich einst im Bette

      Wütend wälzt sich einst im Bette
      Kurfürst Friedrich von der Pfalz
      gegen alle Etikette
      brüllte er aus vollem Hals
      Wie kam gestern ich ins Nest?
      Bin scheint´s wieder voll gewest!

      Na, ein wenig schief geladen,
      grinste drauf der Kammermohr,
      selbst von Mainz des Bischofs Gnaden
      kamen mir benebelt vor,
      war halt doch ein schönes Fest:
      Alles wieder voll gewest!

      So? Du findest das zum Lachen?
      Sklavenseele, lache nur!
      Künftig werd ich’s anders machen,
      Hassan, höre meinen Schwur:
      ’s letzte Mal, bei Tod und Pest,
      war es, daß ich voll gewest!

      Will ein christlich Leben führen,
      ganz mich der Beschauung weihn;
      um mein Tun zu kontrollieren,
      trag ich’s in mein Tagbuch ein,
      und ich hoff, daß ihr nicht lest,
      daß ich wieder voll gewest!

      Als der Kurfürst kam zu sterben,
      machte er sein Testament,
      und es fanden seine Erben
      auch ein Buch in Pergament.
      Drinnen stand auf jeder Seit:
      Seid vernünftig, liebe Leut,
      dieses geb ich zu Attest:
      Heute wieder voll gewest

      Hieraus mag nun jeder sehen,
      was ein guter Vorsatz nützt,
      und wozu auch widerstehen,
      wenn der volle Becher blitzt?
      Drum stoßt an! Probatum est:
      Heute wieder voll gewest!

      Text: August Schuster 1887

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oiso i machs jetzt scho …

LaBrassBanda (Trompete, Posaune, Tuba, Bass und Schlagzeug), eine „Blasmusik“ aus dem Chiemgau, die sich in keine gängige (Pop-, Jazz-, Volksmusik-, Folklore-, Bierzeltmuse-)Schublade stecken lässt. Sie begeisterte im (ausverkauften) Schafferhof das Publikum in unserer bayerischen Muttersprache, die ja nicht unbedingt im Musikantenstadl auf dem musikalischen Abstellgleis verkümmern sollte.
Beim Zoigl legt man die Instrumente beiseite und setzt sich unters Volk zum Anstoßen, bevor es mit dem Feuerwehrauto mit Traunsteiner Kennzeichen heimgeht.

Stefan (Trompete) und Olli (Bass) von LaBrassBanda beim Zoigl
Foto: P. Staniczek

Kostprobe (aus Sunliachtn):

      Oiso i find du sollts as einfach macha
      ma scheißt sie doch eh an ganzn dog oiwei vei z vei umanand daßd as foisch macha kanntst
      ja und dann machst as ned
      oiso nia
      oiso i machs jetzt scho
      de mehra zeit …
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Obelisk bei(m) Hausfluss – Kunstexperiment in Neustadt an der Waldnaab

Obelisk beim Schießhaus, Neustadt an der Waldnaab
Fotos: P. Staniczek

Der Kunst- und Kulturverein „Hausfluss“ präsentierte am Sonntag, dem 8. März 2009 bei kühler Witterung mit etwas Verspätung um 15.30 Uhr bei der ehemaligen Schießstätte das Ergebnis eines oberpfalzweiten Experiments mit acht freien Künstlern. Zwei Künstlerinnen waren bei der Präsentation anwesend, davon eine mit Verspätung, weil sie laut Handy-Mitteilung zunächst durch die Stadt Neustadt irrte, was aber nur die Einheimischen verwunderte.

Die Objektteile der acht Künstler und Künstlerinnen hatte Peter Troppmann zuvor schon mit seinen Helfern zur Skulptur „Obelisk“ zusammengefügt. Jeder Künstler hatte zu dieser Aktion eigenständig einen Achtel-Holzkeil des Obelisken gestaltet. „Beim Zusammenfügen der Stücke sollte durch die Komplexität der räumlichen Zuordnungen eine Geschlossenheit erreicht werden, bei der die Skulptur als Solitär allein durch die Präsenz im freien Raum in ein dialogisches Verhältnis zum Umfeld tritt und einen neuen Außenraum definiert“, so der Vorsitzende. Mitwirkende Künstler sind die Bildhauerin und Objektgestalterin Herta Wimmer-Knorr, der Bildhauer Stefan Link aus Kallmünz, die Objektkünstlerin Sabine Sträub aus Regensburg-München, die Holzbildhauerin Eva Nemetz aus Regensburg, die Holzbildhauerin Irene Meier aus Weiden sowie die Szenografin und Innenarchitektin Stephanie Reiterer und der Innenarchitekt Peter Reiterer aus Regensburg.

War die Idee zu diesem Experiment schon hochinteressant, so kann das mit Spannung erwartete Ergebnis als gelungen bezeichnet werden: eine harmonische, heiter wirkende Skulptur, deren individuelle Einzelteile in ihrer unterschiedlichen farblichen, teilweise figürlichen Gestaltung und Stilistik zusammengesetzt, überraschenderweise einen perfekt wirkenden Solitär ergeben.

Ein Ausflug zum Hausfluss lohnt sich. Dass Kunst durchaus vergänglich sein kann, zumal wenn sie aus nachwachsenden Rohstoffen gestaltet und im Freien präsentiert wird, zeigen Objekte aus früheren Jahren, die am Fluss beim (Schieß-)Haus dem Kunsthimmel entgegen träumen. Also „schicken“!

Obelisk beim Schießhaus, Neustadt an der Waldnaab, Detail

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Vohenstrauß, Marktplatz 22 – Farbe, Form, Funktion – gute Architektur spricht für sich!

Vohenstrauß, Marktplatz 22
Foto: P. Staniczek

In der Denkmalliste von 1986 wird das Anwesen Marktplatz 22 als „Traufseithaus, Mitte 19. Jh., Tor und Fenster rundbogig mit profilierten Rahmungen“ beschrieben. Dürre Worte für ein zeitlos schönes Gebäude, das in Vohenstrauß zu den besterhaltenen, sorgsam sanierten Architektur-Objekten und Baudenkmälern des bürgerlichen Klassizismus und asomit bürgerlicher Kultur zählt.

Der alte Hausname „Färber“ leitet sich aus der Besitzerfolge ab, nach der das Anwesen 1714 einem Bartholomäus Bibel und seinem Sohn Joh. Georg Bibel, Schwarz- und Schönfärbermeister, gehörte. Im Jahr 1792 ist ebenfalls ein Joh. Georg Bibel, Färbermeister und Bürgermeister, genannt. Der Färbermeister Johann Bibel ist um 1828 Besitzer. In seiner Zeit brennt die Stadt fast vollständig ab und wird in den folgenden Jahren wieder neu und „moderner“ aufgebaut. Im Torbogen entdecken wir das Baujahr des heutigen Anwesens: JB 1840. Im Jahr 1859 ändert sich die Profession, Erhard Joh. Bibel wird als Brauereibesitzer bezeichnet. 18765 schließlich erscheint Karl Rasp als Brauereibesitzer, dito 1921/24. Hans Ochantel wird 1963 Besitzer.
Leider scheiterte die reizvolle Planung, in der ehemaligen Brauerei die städtische Bibliothek sowie die Volkshochschule unterzubringen: „Wir brauchen kein 15. Museum!“

Zeitgeist:
Als Beispiel für den Geist der damaligen Zeit steht das berühmte Zitat Goethes am Ende des „Faust“ (Der Tragödie zweiter Teil, fünfter Akt, Fausts letzte Worte):

      „Das ist der Weisheit letzter Schluß:
      Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
      Der täglich sie erobern muß.
      Und so verbringt, umrungen von Gefahren,
      Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr.
      Solch ein Gewimmel möchte ich sehn,
      Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“

Johann Wolfgang von Goethe: 1749 – 1832, Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker, Staatsmann, bekanntester Vertreter der Weimarer Klassik

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Waldhauser – Zoigl mit Denkmalmedaille

Zoiglwirtschaft Waldhauser in Neustadt an der Waldnaab
Foto: P. Staniczek

Ansprache des vormaligen Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel, anlässlich der zentralen Eröffnungsveranstaltung in Bayern zum Tag des offenen Denkmals am 12. September 2004 in Unterrodach:

„Denkmalschutz und Denkmalpflege sind nicht nur abstrakte Güter. – Für viele ist die Denkmalpflege ein echtes Anliegen. Das bürgerschaftliche Engagement in konkreten Instandsetzungsmaßnahmen ist groß und das Interesse der Allgemeinheit an Denkmälern ausgeprägt. Daher möchte ich in diesem Jahr die Bayerische Denkmalschutzmedaille erstmals im Rahmen unserer zentralen bayerischen Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals verleihen. Die Bayerische Denkmalschutzmedaille 2004 ist eine Hommage an die Bürgerinnen und Bürger, die sich mit großem persönlichen Einsatz um den Denkmalschutz verdient gemacht haben. So wollen wir aber auch diejenigen ermutigen, die derzeit noch vor den Tücken und Schwierigkeiten einer Sanierung zurückschrecken. Das Beispiel der Preisträger zeigt, dass es sich lohnt, den aktiven Dialog mit der Geschichte aufzunehmen: Die Wohnqualität eines sorgsam sanierten Denkmals ist unvergleichlich, und die Identität eines Ortes wird gestärkt. …

Wie man Denkmalpflege lebt, haben Sie, meine Damen und Herren, liebe Preisträger, bewiesen. …
Mit großer Freude verleihe ich die Bayerische Denkmalschutzmedaille 2004 (in alphabetischer Reihenfolge) an folgende Damen und Herren:

Frau Doris Schmid aus Störnstein in der Oberpfalz hat das vom Abbruch bedrohte ehem. Ackerbürger-Anwesen des frühen 19. Jh. in Neustadt a. d. Waldnaab erworben und im Zuge der Sanierung eine „Zoiglwirtschaft“ eingebaut. Diese Nutzung ist für das kleine Haus mit geringer Nutzfläche geradezu ideal. Die Instandsetzung und Reaktivierung des Anwesens sind in vollem Umfang gelungen. Frau Schmid hat dabei ein hervorragendes Beispiel dafür gegeben, wie auch kleine Baudenkmäler sinnvoll und wirtschaftlich erhalten und genutzt werden können.

Aber:
Der neue Tag, 24.01.2009 | Oberpfalznetz/Netzcode: 1686188:
„Das Landratsamt hatte im März 2006 die Genehmigung für die „Änderung der bisherigen Nutzung des Stadels für Veranstaltungen und Feiern sowie Anbau eines Schuppens als Abstell- und Lagerraum“ erteilt. Da sich ein Anlieger durch den vom Stodl ausgehenden Lärm gestört fühlt, landete die Baugenehmigung schließlich vor Gericht.“

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Frauen – Ton in Ton

Gerade kommt meine Frau heim. Sie töpfert leidenschaftlich, ich bin vorsichtiger Kritiker.

Elisabeth St., Frauen

Elisabeth St., Frauen

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„Daß die Heimat sie erreiche …“

Anna Freymadl ging 1880 in Altötting in die „V. Kl. II. Abtl.“
Von ihr sind zwei Hefte erhalten, die offensichtlich der Schriftpflege dienten, die Verse ähneln denen aus den beliebten Poesiealben. Anna Freymadl muss allerdings zu Vohenstrauß eine Beziehung gehabt haben, denn erstaunlicherweise wurden die beiden wunderschön gestalteten Hefte hier bis heute aufbewahrt.

Schriftpflege 1880

In den letzten hundert Jahren ist die lateinische Schrift zum Standard geworden. Der oben abgebildete Text liegt in lateinischer Schreibschrift vor, die sich nur in leichten Variationen von der heute verwendeten unterscheidet.

Wie auch die letzte Ausstellung im Heimatmuseum Vohenstrauß – „Vohenstraußer im 1. Weltkrieg“ – gezeigt hat, besitzen viele noch alte Schriftstücke ihrer Vorfahren wie Feldpost, Besitzurkunden, Vereinsunterlagen, Tagebücher usw. Diese sind aber meist in Sütterlin bzw. deutscher Schrift geschrieben. Diese kann aber nur von den wenigsten übersetzt werden (sie wurde bis etwa 1941 an den deutschen Schulen unterrichtet).
Versuchen Sie im Folgenden den Text in Schreibschrift von Anna Freymadl aus dem Jahre 1880 zu entziffern. Ein Musteralphabet kann Ihnen dabei etwas Hilfe leisten, Anna hat makellos schön geschrieben.

‘Anna Freymadl, 1880, Sütterlin’

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„Man ist die trübe , kalte Winterzeit allenthalben satt …“

Den folgenden Zeitungsartikel – immerhin schon über 100 Jahre alt – fand ich im „Vohenstraußer Anzeiger und Tageblatt (Für Bekanntmachungen des K. Amtsgerichts Vohenstrauß bestimmt)“ vom 1. Februar 1908.

Vohenstraußer Anzeiger , 1. Febr. 1908

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Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen …

Habe bei uns im Garten (Vohenstrauß, Braunetsriether Weg) die ersten Schneeglöckchen dieses „Frühlings“ entdeckt.

Das erste Schneeglöckchen entdeckt in Vohenstrauß am 3. März 2009

      Schneeglöckchen

      Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen
      Vom Himmel fiel
      Hängt nun geronnen heut als Glöckchen
      Am zarten Stiel.
      Schneeglöckchen läutet, was bedeutet’s
      Im stillen Hain?
      O komm geschwind! Im Haine läutet’s
      Den Frühling ein.
      O kommt, ihr Blätter, Blüt‘ und Blume,
      Die ihr noch träumt,
      All zu des Frühlings Heiligtume!
      Kommt ungesäumt!

      Rückert, Friedrich (1788-1866)

Friedrich-Rückert-Denkmal in Schweinfurt
Foto: Peter Staniczek (12.05.2007, Friedrich-Rückert-Denkmal in Schweinfurt)

Übrigens: Die Suche nach Schneeglöckchen ergab beim Gutenberg-Projekt 156 verschiedene Lyrik- und Prosatexte, in denen der Begriff Schneeglöckchen enthalten ist.

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Zoigl zu Kunst gemacht – Stefan Schadeck

„Geselligkeit in uriger Atmosphäre, angenehme Gespräche, deftige Kost und süffiges Bier machen das Besondere am Zoigl aus. Der Neustädter Künstler Stefan Schadeck fängt diese Dinge seit einigen Jahren überaus treffend in seinen Werken ein. Im Mittelpunkt von Schadecks Bildern steht immer der Mensch, dessen Mimik und Gestik er oft ironisch karikiert. Seine Ideen schöpft er aus Tausenden von Skizzen, die er in den Zoiglstuben zeichnet.“ (oberpfalznetz u.a.)

      stefan schadek

Wochenende, Zoiglzeit: Zoiglkalender studieren, die Tageszeitung berichtet über das neue Bierfilzl vom Brucksaler, Freunde anrufen, hinfahren, Wirtsstuu(b)m voll, Geräuschpegel hoch, Zoigl kühl, Brotzeit mundend, Bierfilzl gelungen, trotz Geräuschpegel gute Unterhaltung, wie immer beim Zoigl – ein schöner Abend …
(mehr zum Bierfilzl vom Schadeck in Der neue Tag vom 28.02.2009, oberpfalznetz von (wb) | 28.02.2009 | Netzcode: 1734639 )

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