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Archiv der Kategorie: Dialekt
„Gratisseidl fir Frankenbeitl“
Der Bürgermeister von Neustadt an der Waldnaab hatte vor kurzem eine originelle Vermarktungsidee. Unter der Überschrift „Freibier für Franken“ lesen wir in „Der neue Tag“ vom 11.03.2010: „Er will den Bockl(rad)weg und andere Freizeitrouten vor allem Radlern aus dem Fränkischen … Weiterlesen
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„Goaßhaxn-Hexenhäuslwogn“
Berichterstattung. Der neue Tag, Pilfusek, Febr. 2010 Beim Waldkircher (Gemeinde Georgenberg, Landkreis Neustadt an der Waldnaab) Faschingszug war auch oben angeführter „Goaßhaxn-Hexenheislwong“ aus Flossenbürg vertreten. Als „Goashaxn“ werden die Flossenbürger in der näheren Umgebung aufgezogen/geneckt, wobei sich die Flossenbürger bei … Weiterlesen
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Ziehnest, Strah mit di Nest
„Ziehnest“ im Pfrentschweiher (Foto: Peter Staniczek) Auf dem Foto ist ein Haufen „Ziehnest“ zu sehen, ein Streuhaufen (Strahhaffa). Diese „Ziehnest“ entstehen beim „Asnasten“ der gefällten Bäume. Sie waren bei den Bauern früher sehr begehrt, weil man die „Strah“ (Streu) zum … Weiterlesen
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Von Haftlmachern, Gloifeln und Bißgurn“
Der neue Tag, 28.11.2009: Basst scho!: Der Regensburger Dialektforscher Ludwig Zehetner präsentiert neueste Sprachfunde. Aufgrund der regen Resonanz, die sich in zahlreichen Anrufen, Briefen und drei Auflagen binnen weniger Monate niederschlug, folgte nun Basst scho! Teil 2 (Edition Vulpes)… … Weiterlesen
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Oberpfälzer Redensarten
(Foto: Peter Staniczek) Das Bild veranschaulicht in unzweifelhafter Weise eine Redensart der Oberpfälzer, mit der sie darauf hinweisen, dass jemand zwei linke Hände habe: „Du stöllst de a wöi d´Kouh zum Scheiߴn!“ Dazu noch zwei Brecht-Zitat zum Thema: „…Wer in … Weiterlesen
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Kann man auf einer Bierwanderung verdursten?
Diese provozierende Frage stellt Jürgen Groß im Reiseteil der Süddeutschen Zeitung vom 20. August 2009. Er hatte auf das Angebot des Tourismuszentrums Oberpfälzer Wald reagiert: „Wanderge(h)nuss vom Feinsten gibts auf der Bierwanderung. Die 92 km lange Rundwanderung durch die malerische … Weiterlesen
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Soll denn des a Kirwa sa?
(Foto: P. Staniczek) O Kirwa lou niat nou, mir hom a nu a Fimferl dou. O Kirwa lou niat nou, bleib nu a bisserl dou! +++ Drei Doch, drei Doch gemma nimma ham, gemma nimma ham, bis mei Mutter Köichla … Weiterlesen
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„Wenn der Wind waht iwer d´Howerhaim …
dann wird´s Herbst,“ sagt meine Frau jedes Jahr und obwohl sie Recht hat, ärgere ich mich ein wenig darüber, dass der Sommer schon wieder vorbei sein soll. (P. Staniczek: „In der Lindau“, Übersetzung: „Wenn der Wind über die Halme (Stoppeln) … Weiterlesen
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„Die Heimat der Salmonelle ist nicht ausschließlich der Kartoffelsalat!“
Ich könnte weinen vor Freude, wenn ich solch pure Prosa erleben darf. Diese Hilfsdefinition von Heimat stammt von Gerhard Polt, leider weiß ich die Quelle nicht mehr. Beim Stöbern in meiner „Bibliothek“ fand ich das Polt-Buch „Da schau her“, das … Weiterlesen
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Fosend asackern und Fosend agrom in Isling
Der neue Tag am 19.02.2009: Eslarn. (gz) Das Wirken der Jesse-James-Big-Band erstreckt sich nur auf die Faschingszeit. Nach einigen Proben im Sportzentrum tritt das wild zusammengewürfelte und närrische Orchester aus vier Gemeinden heute zum Fosend asackern und am Dienstag zum … Weiterlesen
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